Sowjets bohrten 1970 tiefstes Loch der Erde – noch heute erzählen sie Gruselgeschichten

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Für wissenschaftliche Zwecke führten russische Forscher in der 70er-Jahren eine geologische Bohrung durch. Mit einer Tiefe von über 12.000 Metern handelt es sich bis heute, um das tiefste Loch der Welt. Und noch immer erzählt man sich Gruselgeschichten über die sogenannte Kola-Bohrung.

Das ist das tiefste Loch der Erde
Sowjetische Wissenschaftler haben im Jahr 1970 das “Kola Superdeep Borehole” gebohrt. Sie erreichten eine Tiefe von 12.262 Metern und erhofften sich neue Erkenntnisse über die Beschaffenheit der Erdkruste. Die Bohrung diente als Experiment und sollte noch deutlich tiefer gehen, ehe sie nach 24 Jahren gestoppt wurde. Der Rekord gilt bis heute.
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